SeaTalkngHandbuchArchiv-Nr.: 81300-1Datum: 19.03.200881300_1.book Seite 1 Dienstag, 25. März 2008 8:07 08
4SeaTalkng Handbuch Weitere KabelZusätzlich zu den aufgelisteten Teilen stehen weitere Anschlusskabel zur Verfügung, um noch weitere/andere
Kapitel 1: Beschreibung des Systems 51.3 Arbeiten mit SeaTalkngEin kompletter SeaTalkng-Backbone umfasst 2 oder mehr Backbone-Kabel, die in Serie ang
6SeaTalkng Handbuch , Abb. 1-2 Typisches Standard-SeaTalkng-SystemAllgemeine Richtlinien zur Arbeit mit anderen SystemenGrundsätzliche Reg
Kapitel 1: Beschreibung des Systems 7Arbeiten mit SeaTalk(1)Falls Sie keinen Anschluss an NMEA2000 wünschen, können Sie ein SeaTalkng-System an SeaTal
8SeaTalkng Handbuch Abb. 1-4 Unzulässige SeaTalkng/SeaTalk(1)-ZusammenstellungenBackbone-Kabel Spur-KabelSeaTalkngTRUEAPPVMGDISPTACKSeaTal
Kapitel 2: Installation 9Kapitel 2: Installation2.1 Vorbereitung der InstallationEMV-Richtlinien (Elektromagnetische Verträglichkeit)Alle Geräte und Z
10 SeaTalkng HandbuchErforderliches WerkzeugBevor Sie SeaTalkng installieren, stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Werkzeug haben. In der Regel r
Kapitel 2: Installation 11Optimaler Punkt für die SpannungsversorgungAusbalanciertes SystemWir empfehlen Ihnen als allgemeine Faustregel, den Spannung
12 SeaTalkng HandbuchLast im nicht ausbalancierten SystemDie maximale LEN (max. Lastfaktor) im nicht ausbalancierten SeaTalkng-System, d.h. bis 60 m B
Kapitel 2: Installation 13 Abb. 2-2 Typische SeaTalkng-KabelverlegungT-StückTerminatorSpannungskabelSpur-Kabel zur Steuerung der Instrumen
Raymarine, SeaTalk, SeaTalk2, SeaTalkng und ST70 sind Warenzeichen der Raymarine plc. DeviceNet ist ein Warenzeichen der Open DeviceNet Vendor Associ
14 SeaTalkng Handbuch Abb. 2-3 Typische SeaTalkng-Verkabelung auf Schiffen mit Flybridge2.2 VorgehensweiseAllgemeine AnforderungenVerwende
Kapitel 2: Installation 15Anschlüsse vornehmenNehmen Sie die SeaTalkng-Anschlüsse wie in Abb. 2-4 dargestellt vor. Abb. 2-4 Anschluss von
16 SeaTalkng HandbuchInstallation des BackboneBauen Sie den Backbone auf, indem sie die Backbone-Kabel zwischen den Geräten, die Sie verbinden wollen,
Kapitel 2: Installation 17Ausbalanciertes SystemSo schließen Sie Spannung in einem ausbalancierten System an:1. Stellen Sie die gesamte LEN (gesamten
18 SeaTalkng HandbuchBlindstopfen montierenWenn Sie alle Kabel verlegt und angeschlossen haben, montieren Sie den SeaTalkng Blindstopfen an jedem unbe
Kapitel 3: Vorgehensweise nach der Installation 19Kapitel 3: Vorgehensweise nach der Installation3.1 ChecksWenn Sie den Backbone eingerichtet und die
20 SeaTalkng HandbuchEs gibt dort einen umfassenden Bereich zu „Frequently Asked Questions“ (Häufig gestellte Fragen). Außerdem erhalten Sie E-Mail-Zu
21IndexNumerics5-Wege-Verbinderr 3AAbschlusswiderstände (Termina-tor) 2, 3, 17Angeschlossene Geräte 25-Wege-Verbinderr 3Backbone-Extender 3T-Stück 3An
22 SeaTalkng Reference ManualLLEN-Werte 10NNicht ausbalanciertes System 12NMEA2000 4, 6PProblemlösung 19SSeaTalk Adapter-Kabel 4SeaTalk(1) 4, 5, 6SeaT
Index 23Nicht ausbalanciertes System 12Spur-Kabel 2Spur-Kabel mit nacktem Ende 3SPX Spur-Kabel 3SteckerArretieren 4Stecker/AnschlüsseFarbcodierung 2T
Inhalt iInhaltInhalt...
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Eissing GmbH Zweiter Polderweg 18 26723 Emden DeutschlandTel:04921-8008-0Fax: 04921-8008-19 eMail: [email protected] www.eissing.com www.ray
ii SeaTalkng HandbuchInstallation des Backbone... 16ACHTUNG: Backbone-Extend
Vorwort iiiVorwort EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit)Alle Raymarine-Geräte und sämtliches Zubehör wurden nach den strengen Industrie
iv SeaTalkng Handbuch81300_1.book Seite iv Dienstag, 25. März 2008 8:07 08
Kapitel 1: Beschreibung des Systems 1Kapitel 1: Beschreibung des Systems1.1 SeaTalkng ÜberblickEinführungSeaTalkng ist ein Datenbus für Raymarine-Gerä
2SeaTalkng Handbuch3-Wege-, 5-Wege- und lineare Verbinder sind verfügbar, um Kabel miteinander zu verbinden und SeaTalkng richtig anzuwenden.Farbcodie
Kapitel 1: Beschreibung des Systems 3 T-StückVerbindung zwischen Spur und Backbone.Art.-Nr.: A060285-Wege-VerbinderVerbindung zwischen Spur
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